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Glücklich und erleichtert lächeln die frischgebackenen Hauswirtschafter*innen für das Abschlussfoto

Erstellt: 14. Juli 2020

Fünf Auszubildende in der Hauswirtschaft legten am 01.07.2020 ihre praktische Abschlussprüfung zur Hauswirtschafterin vor dem Prüfungsausschuss der Landwirtschaftskammer Niedersachsen in der Berufsbildenden Schule Hauswirtschaft und Soziales in Papenburg ab. Damit endete die dreijährige Ausbildungszeit, in der sie die verschiedenen Arbeitsbereiche einer hauswirtschaftlichen Fachkraft kennen gelernt haben. Foto1 Hasuwirtschafterinnen

Wie vielfältig die Kenntnisse und Fähigkeiten sind, die die Ausbildung zur Hauswirtschafterin umfasst, haben die jungen Fachkräfte bei der Abschlussprüfung unter Beweis gestellt, die sich in zwei Bereiche gliederte. Der erste Teil umfasste eine schriftliche Prüfung in den Bereichen hauswirtschaftliche Versorgungsleistungen, hauswirtschaftliche Betreuungsleistungen sowie Wirtschafts- und Sozialkunde. Der zweite Teil bestand aus der praktischen Abschlussprüfung. Hier mussten die angehenden Hauswirtschafterinnen zwei komplexe Prüfungsaufgaben planen, durchführen und jeweils in einem Prüfungsgespräch erläutern.
Nach 3-jähriger Ausbildungszeit können die jungen Fachkräfte nun endlich im Berufsleben „durchstarten“ und zeigen, dass sie in ihrer Ausbildung gelernt haben, professionell zu arbeiten.
Im neu erlernten Beruf brauchen sie Organisationstalent, Flexibilität und Kreativität. Ebenso eine große Portion Empathie für Menschen.

Einsatzgebiete für die jungen Fachkräfte sind Privathaushalte, Großhaushalte sowie Betriebe und soziale Einrichtungen mit hauswirtschaftlichen Dienstleistungsangeboten.
Dort können sie z. B. in den Bereichen Verpflegung, Hausreinigung und –pflege sowie Betreuung von Menschen tätig sein.

Auf dem Foto zu sehen sind: von links nach rechts
Neele Winkler, Natalie Lohmeyer, Imke Smidt, Manja Snepel, Jasmin Tjaden.
Nele Gerlitz fehlt auf dem Foto.

 

Pfandsammelaktion der Fachoberschüler*innen Klasse 12

Erstellt: 01. Juli 2020

Um anderen eine Freude zu machen, hat sich die Klasse 12 der Fachoberschule Gesundheit und Soziales mit dem Schwerpunkt SozialpädaPfandaktiongogik, zusammen
mit ihrer Klassenlehrerin Frau Oldiges-Korte, dafür entschieden, ein soziales Projekt auf die Beine zu stellen.

Mit der Hoffnung, dass mit einem kleinen Beitrag auch Großes erreicht werden kann, ist die Wahl auf eine Pfandsammelaktion gefallen. Immer wieder ist den Schüler*innen aufgefallen, dass Pfandflaschen stehen geblieben sind oder sogar sinnlos weggeworfen wurden. So entschieden sie sich dafür, in dem Hauptgebäude der BBS Papenburg -Hauswirtschaft und Soziales- selbst gestaltete Pfandeimer aufzustellen. Jeder, der wollte, konnte nun seine leere Flasche hineinwerfen.

Insgesamt sind dadurch 138,91 € zusammengekommen. Stolz überreichten die Schülerinnen Mareike Hüntelmann und Deborah Gruska den Scheck an die Vertreterinnen des Vereins helpful Kinderhospiz e. V., um mit einem kleinen Beitrag etwas Großes zu bewirken. Die BBS Papenburg -Hauswirtschaft und Soziales- unterstützte zusätzlich das Projekt mit einer Aufstockung von 100 €.

 

Einschulungsveranstaltung fällt aus!

Erstellt: 26. Mai 2020

Die Einschulung findet aufgrund der coronabedingten Einschränkungen nicht, wie geplant, in der Schule statt!


Alle Schüler*innen haben auf Ihre - bei der Onlinebewerbung - angegebene Mailadresse Zugangsdaten für den IServ-Account (Schul-Server) erhalten.
Alle Schüler*innen ohne E-Mail-Adresse werden diese Unterlagen und die Zugangsdaten durch die Klassenlehrkräfte oder per Post erhalten.


Über den IServ-Account werden Ihnen zukünftig auch alle notwendigen Unterlagen und Informationen (Stundenplan usw.) zur Verfügung gestellt.

 

Haben Sie bis Freitag, 05.06.2020, noch keine Informationen erhalten, melden Sie sich bitte per Mail an folgende E-Mail-Adresse:

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter der Nummer 04961-89102 (in der Zeit von 8.00 - 14.00 Uhr).

 

Bis dahin bitten wir Sie, von Rückfragen bezüglich der Einschulung Abstand zu nehmen.

 

12. Mai – Internationaler Tag der Pflege

Erstellt: 12. Mai 2020

Selten standen Pflegeberufe so sehr im Fokus wie zur heutigen Zeit.
Pflege ist plötzlich systemrelevant.
Der Internationale Tag der Pflege geht zurück auf Florence Nightingale (12. Mai 1820). Sie wurde auch Lady with the lamp genannt.
Sie gilt als Gründerin und Pionierin der modernen Krankenpflege. Ihre Erfahrungen aus dem Krimkrieg veranlasste sie dazu unter anderem Hygienerichtlinien zu entwickeln, in Folge derer, die Sterblichkeit sank. All ihre Erfahrungen und Erlebnisse verfasste sie in ihrem Buch“ Notes on Nursing“, welches als erstes systematisches Krankenpflegelehrbuch angesehen werden kann.
Über Spendengelder war es ihr möglich 1860 die erste Schwesternschule Englands zu gründen.
Wussten Sie schon: Die Grundlagen der Dekubitusprophylaxe sind auf Nightingale zurückzuführen

 

Lehrerinnen der BBS Papenburg Hauswirtschaft und Soziales nähen Mund- und Nasenmasken

Erstellt: 04. Mai 2020

Angespornt durch einen Aufruf ihrer Schulleitung versammelten sich zwei Wochen lang einige Lehrerinnen der BBS Papenburg im Praxisgebäude der Atemmasken nähen1Außenstelle Sögel zum Nähen von Atemmasken für einen möglichst sicheren Wiedereinstieg in den Schulalltag ihrer Schüler*innen, Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen. Die fleißigen Näherinnen Christel Niermann, Maria Jansen, Ruth Röttgers und Marlies Schmitz hielten dabei selbstverständlich alle bekannten Regeln zur Vermeidung einer Ansteckung mit dem Corona-Virus ein. Glücklicherweise hatten sie noch genügend Gummiband und Nähgarn vorrätig, die Stoffe brachten sie z. T. von zu Hause mit. Gut erhaltene Geschirrtücher, Bettbezüge, Gardinenstoffe: Alles, was aus kochfester Baumwolle besteht und dazu noch ein ansprechendes Design hat, wurde für die Atemmasken verwendet.

Darüber hinaus wurden von den Lehrerinnen auch gleich der Stundenplan und die Unterrichtsinhalte unter „Corona-Bedingungen“ für die Schulwochen bis zu den Sommerferien besprochen. Einige ihrer Kolleginnen vom Standort Papenburg und z. T. sogar deren Mütter arbeiteten derweil sehr emsig zu Hause an ihren Nähmaschinen. Sie alle hoffen, dass unter anderem mithilfe ihrer selbst genähten Mund- und Nasenmasken die Schüler*innen, Lehrer*innen und Mitarbeiter*innen der BBS Papenburg gesund durch den weiteren Schulalltag kommen. Ein herzliches Dankeschön an die Kolleginnen für ihr ehrenamtliches Engagement gegen das Corona-Virus!

Text und Foto: Andrea Hülsmann

 

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 Projektwoche: 10.06. - 14.06. 

 

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