Termine
Eltern- und Ausbildersprechtag: 18.11.25 von 16:00 -19:00 Uhr
Distanzlernen: 13.11.25, 19.11.25, 02.12.25
Eltern- und Ausbildersprechtag: 18.11.25 von 16:00 -19:00 Uhr
Distanzlernen: 13.11.25, 19.11.25, 02.12.25
An drei Tagen konnten die Schüler*innen der Abschlussklassen der Fachoberschule Gesundheit und Soziales an einen kreativen Zukunftsprojekt „Schönheit der Zukunft“ vom tpz Osnabrück teilnehmen.
In den unterschiedlichen Workshops setzten sich die Schüler*innen mit Fragen wie „Was erwarte ich von der Zukunft?“ „Welche Ängste habe ich?“, „Welche Träume?“, „Welche Möglichkeiten habe ich, dass anderen mitzuteilen?“. Dabei erlebten sie kreative Prozesse, in denen sie Ausdruck für das finden konnten, was sie bewegt. Neben dem Gestalten von „Zukunftsräumen“, Schauspiel und Interview wurden auch Gedicht verfasst. (siehe unten).
Ein zentrales Element des Workshops war das „Veto-Prinzip“, bei dem die Schüler*innen ein umfassendes Konzept zu demokratischer und gleichwürdiger, von Respekt gekennzeichneter Führung kennenlernten. Damit wurde der Grundstein zu partizipativer Arbeit in der Gruppe gelegt und eine vertrauensvolle Atmosphäre geschaffen, die die Teilnehmer über sich herauswachsen ließ.
Insgesamt waren das drei sehr intensive und erlebnisreiche Tage, die unabhängig vom Bildungsniveau sehr zu empfehlen sind.
„Zukunft“
Wie sieht unsere Zukunft aus?
Gründen wir eine Familie oder bauen wir ein Haus?
Wie unsere Zukunft aussieht, wissen wir noch nicht.
Wir haben alle Angst …
Sie lassen uns im Stich.
Was machen wir nach der Schule?
Wir stehen alle auf dem großen Podest,
die Fragen werden mehr und die Zukunft steht nicht fest.
Wird es ein Studium oder eine Ausbildung sein …?
Ich gehe tief in mich hinein.
Doch meine Hoffnung und Gedanken bleiben klein.
Doch wir haben einen großen Wunsch.
Unsere Zukunft, die gehört uns.
Verfasst von Andrea Bennesch, Franziska Friese und Florentina Shenaraj (FOQ 2-2.23)
Im Rahmen eines kleinen Projekts besuchte die Berufsfachschule Hauswirtschaft und Pflege mit dem Schwerpunkt Persönliche Assistenz zusammen mit Frau Kolthoff, Frau Nee und Herrn Strüwing das Hospiz Huus in Leer. Im Religionsunterricht wurde das Thema Sterben und Tod bearbeitet. Zudem gestaltete die Klasse im Praxisunterricht dekorative Karten für das Hospiz in Leer, welche das Hospiz auf Basaren für eine Spende anbietet. Diese Karten übergab die Klasse bei ihrem Besuch im Hospiz Huus persönlich.
Die Klasse wurde im Hospiz Huus freundlich mit Tee und Gebäck empfangen (für die Emsländer gab es auch Kaffee) und erhielt zunächst einen überaus vielseitigen und interessanten Einblick in die Arbeit des Hospiz (ambulante Versorgung, stationäre Versorgung, Trauergruppen, Öffentlichkeitsarbeit). Anschließend gab es noch eine Führung durchs Haus. Dort berührte die Klasse vor allem die selbstgemalten, ausdrucksstarken Bilder einiger Kinder aus der Kinder-Trauerarbeit.
Die Schüler*innen waren erstaunt über die Freude, Farbe, Fröhlichkeit, Liebe im Haus und gehen zu ihrer eigenen Überraschung mit vielen neuen positiven Eindrücken.
Die Internorga ist eine internationale Leitmesse im Bereich der Gastronomie für den Außer-Haus-Markt. Am 12.03.2024 starteten 12 Schüler und Schülerinnen mit 3 Lehrkräften in Richtung Hamburg. Nach vier Stunden Fahrt, ist die Klasse gegen Mittag in Hamburg angekommen.
Alle Beteiligten haben sich von den Neuheiten der Gastronomie bestaunen lassen. Die ein oder andere Kostprobe von neuen Produkten durfte da natürlich nicht fehlen. Auch die Welt der KI haben wir entdeckt. Die Lehrkräfte haben sich über die Roboter informiert, die auch schon vielfach in der Gastronomie im Service eingesetzt werden. Gestärkt und mit vielen tollen Eindrücken ging es dann nachmittags wieder zurück.
Die Klasse bedankt sich recht herzlich für die Einladungskarten bei den Sponsoren.
Die Schülerinnen und Schüler der BES1-A (Sprachförderklasse) haben die Ausstellung YOUNIWORTH (Ausstellung der Jugendmigrationsdienste) in der KÖB, Papenburg besucht.
Nach einer kleinen Vorstellungsrunde ('hallo' in meiner Muttersprache) stellten wir uns die Frage, welche Dinge wir in unseren Koffer packen, wenn wir unser Heimatland verlassen müssen. Was ist (un)wichtig - wo setzen wir die Priorität? An verschiedenen Stationen der Ausstellung haben wir viel über Wörter mit Migrationshintergrund erfahren und sowohl positive als auch negative Erfahrungsberichte von jungen Migranten gehört.
Ein besonderer Dank gilt unserem Mitschüler Abidullah, der sich in den Osterferien von Frau Kreuzhermes (Kontaktperson des Kolping Bildungswerkes) in die Ausstellung hat einweisen lassen und uns mit ihrer Hilfe durch die Ausstellung führte. Ein lohnenswerter Besuch!
